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abgetheilet und umzäunet hat, hat. auch ein jedéx
ſeine beſondere Heuſcheuxen. 7
Selten ſiehet man die Aecker in einern Félde
beyſammen_ liegen, ſondern alles Stück - weiſe,
nachdem das Land frey von-Steinen nd, frucht-
bar iſ, vder wie die Bewohner ein Stück zu ih-
rem Nußen änbauen und beacfern können, wo-
bey ſie inſonderheit nah Leimgrund-ſchen. Vor
dem Pfluge wird hierinsgemein ein Pferd, „nie-
mahls aber Ochſen, gebraucht. RT
Wären hier mehr Leute, ſo könnte auh mehr
Land fruchttragend gemacht werden ; denn ih ſa-
he viele Stellen, die zu Aeckern geſchickt waren,
viel ſumpfigte Oerter, deren zwar eitige zu Wit
ſen zubereitet waren, die-teiſten aber wüſte laz
geni. Zh will nicht ſagen, daß es, wenn getug-
ſame Leute dahin kämen, könnte ſo bebguet wer-
den, âls Upland und andere volkteiche Provins
zen; denn’ein groß Theil des Feldes beſtehet aus
unfru(tbärem und {hr ‘ſteinigtem “Sandlan-
fle CEN auf de Rei e (E ted
elten mehr, gute Erde liegt, ſo daß ſchwerlich o"
viel Wiéſenwachs zu hoffen, daß ſichs der Mühe
lohnen würde, dieWälder auszureuren, doch glas
be i<, daß, weil wir vieler Orten Thäler funs
den, wo nicht nur viel, wiewohl grobes Gras
wuchs, ſondern qu Ne Erlen, Birken und
andere Bäurte nebſt Weidehnbüſchen ftunden, ſo
wären dieſe Oerterw ohl ‘einträglicher’und nük-
licher zu machen, wenn hux mehr Leute iA
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