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306 #8) (Et
Fiéber - behaſtét worden; daraus folget , daß
niemand zu Bekräftigung der * Wahrheit den
MWáter der Lügen anzurufen bedürfe, denn mat
hôret feine eydliche Bekräftigungen bey Leuten,
die da wiſſen, daß ſie Redlichkeit genug beſiken, -
dhnedem geglaubt zu ‘werden. * LL
“Eine andere Frucht der Liebe zur Wahrheit
iſt, daß die {eußliche Heucheley-hier-nicht -dié
Tugenden der Alten nochdie Getnüther der Jun-
gen verderbet. “ Das Laſter darf: ſich nicht mit -
Tugendfarbe ſ{minken. rl IEA
Die Landleuté ſind gute Akersleute, und weis
ſen’in der That, daß ſie die Regul des Landwe-
ſeis ‘verſtehen; daß die Wieſe des Akers Mutz
ter iſt: Damitdie Wieſenda zu Lähde gut Gras
geben mögen , pflüget man jährlich ein Stü
Wieſezu Aerland, worauf das erſte Jahr, oh
ne-einige Düngung, Flachs, das añdere Zah
aber Gerſten oder vermiſchtes GeträydeBland- “
ſd) geſäct wird? Den folgenden Winter wird
Miſt „ inſonderheit Pferdemiſt, darauf geführet,
und ‘nachdem ſelbiger wohl durchgearbeitet wö?
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LS 6 e
den, im Frühling Habern darein“ geſäet , un
wánn ſelbigér abgemähet, läßt inan es zu Wi
ſéwachs liegen, welches Kühllatd{ Swählejord"
Fenannt’wird. - Die Saat bezahlét dem Arbei-*
tet ſeine Múhè, undhérnach wird dié Düngung
6, 7-bis 8 Jahr lang durch häufiges und fettes"
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Gras und Heu bezahlet, Auf dièſen Wi
derèn cin jeder Landmann die ſeinigên beſonders"
Bis 1,67; SIR (MUA a (IEPA Hd 1 abge! y
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