- Project Runeberg -  Handlingar rörande Sveriges politik under andra världskriget. Transiteringsfrågan juni-december 1940 /
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(1947) [MARC] - Tema: War
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - 19. Promemoria av Engzell 22-27 juni 1940 - 20. Tyskt förslag till note 26 juni 1940

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Fartyget »Der Deutsche» kommer att hämta i Luleå, kan ej gå till kaj.
Tågen komma att dras fram till kajen å Svartön, där transportfartyg
måste ta ut männen till »Der Deutsche».

Stockholm den 27 juni 1940.

20. Tyskt förslag till note 26 juni 1940.

Akten har återgivits efter en i UD:s arkiv
förvarad avskrift, vara Croneborg med bläck
tecknat: »Utkast, lämnat av von Below M/9 1940
(orig. åter t. B.).» Sedermera har namnet von
Below ändrats till Dankwort. Jfr akterna 23 och
B 1. Inl. s. VIII.

Stockholm, den 26. juni 1940.

Herr Minister,

Ich beehre mich Ihnen zu bestätigen, dass zwischen der Deutschen
Regierung und der Königlich Schwedischen Regierung Einverständnis über
Folgendes erzielt worden ist:

1.) Die Königlich Schwedische Regierung ist bereit, die Durchfuhr von
Sendungen der Deutschen Wehrmacht, bestehend aus Waren aller Art
(Wehrmachtgut) einschl. Kriegsgerät von Deutschland oder den von
Deutschland besetzten Gebieten in Dänemark und Norwegen durch
schwedisches Gebiet nach norwegischen Bestimmungsorten sowie in
umgekehrter Richtung ohne Einschränkung zuzulassen.

2.) Soweit es sich dabei um Waren handelt, für die nach den
schwedischen Bestimmungen eine Durchfuhrerlaubnis erforderlich ist, wird die
Deutsche Regierung in Erfüllung der üblichen Formalitäten die Sendungen
der Schwedischen Regierung zwecks Sicherstellung der unverzüglichen
Durchfuhr jeweils im voraus anmelden.

3.) Die Königlich Schwedische Regierung ist bereit, die Beförderung
von Angehörigen der Deutschen Wehrmacht in Uniform zwischen den
unter 1) genannten Bestimmungsorten über schwedisches Gebiet zuzulassen
und zwahr sowohl als Einzelreisende wie auch in der Form geschlossener
Transporte.

4.) Die zur Durchführung der vorstehenden Vereinbarungen etwa noch
erforderlichen Einzelbesprechungen werden als bald zwischen der
Deutschen Gesandtschaft in Stockholm, gegebenenfalls unter Hinzuziehung der
Wehrmachtattaches, einerseits und den zuständigen schwedischen Stellen
«rnJererseits aufgenommen werden.

5.) Die sich künftig bei Durchführung dieser Vereinbarung ergeben-

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