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bey Mostechavn, an der norwegischen Westkuste zw»l
schen Stavanger und Bergen, scheint die namliche zu
styn. Etwas tiefer hinunter nach dem Flust zu steht
Grauwackenschiefer an, hoher hinauf und bis zum
hochsten Gipfel des V arp -Aas zur Linken Hinge
gen ein wellenformiger Chloritschiefer. Diescr hoch
ste Punkt des Weges ist 2637 Fust über dem Meere
und 1727 Fust über dem Fluffe. Hier steht auch
ein quarzartiger, fester Grauwackenschieser an. Von
hier erblickt man im Westen das Gebirge Runden-
Kam pen in Foldalen und das Th r onfjeld zwischen
Elvedal und Tonsat, im Nordosten das So len fjeld,
das einige Schneestecke zeigte. Von hier bis Agre
in Reendalen steht überall Grauwacke an, hoch hin
auf am Abhange des Gebirges mit Geschieben des
selben Gesteines bedeckt (Siehe loi-
tulvicl.l3n ß^3.l) 61-H6) lahrgang 2, B. 1 S. 41).
Agre liegt 947 Fusi über dem Meere, Mei
len von Vestgaard. Eine halbe Meile weiter nord
lich kann man auf dem kurzesten Wege vom Hose
Bar stad, von wo es etwa 2 Meilen hinauf ist,
auf das Solenfjeld gelangen. Da aber der Weg
schlecht ist und Regenwctter einfiel, mustte ich mei
nen Vorsatz, es zu besteigen, aufgeben.
Man kommt hierauf an den Reendals- oder
Stor-See, der 10 Fust niedriger liegt als die Sta
tion Agre, und in welchen sich die Reendals - Elbe
mundet. Weiter sudwarts stiestt sein Gewaffer in
den Glommen ab.
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