Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 18. Auf der Höhe des Zwinin
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Auf der Höhe des Zwinin. 99)
Ununterbrochenes Donnern des deutschen Artilleriefeuers erfüllte
das Tal; das Echo gab cs tausendfältig wieder. Unaufhörlich knatterte
das österreichishe Jnfanteriefeuer, und die russishen Maschinengewehre
licßen ihr cwiges 7
Tack-ta>k-:tact hören. |
Ich hockte nicder
und wartete cine
Weile, wo die Brü-
stung am höchsten
war. Daun secte ich
meinen Gang fort
und eilte s{hnell an
den Lien des
Schützengrabens
vorüber. Am ODst-
cnde der Höhe war
aber der Graben jo
zerschossen, daß cr
feinen Schulz mehr
gewährte. Hier wei-
terzugchen, wäre
dummdreist gewesen.
Ich ging also den
ganzen Weg zurück,
noh cinmal an
denen vorbei, die ihr
Leben für die heilige
Sache Rußlands PS S
gelassen hatten. y L LE
In cinem Lauf-
Leutnant Roeber am Scherenfernrohr..
graben drang ich bis zu dem Bcobachtungsplatz vor, wo Leutnant Rocber
bei scinem Scherenfernrohr saß. Aber seine Telephonleitung war zer
stört, und da seine Tätigkeit so lange, bis der Schaden ausgebesscrt war,
aufgchört hatte, durfte ih am Fernrohr Pla nehmen, während cr sich
mit einem gewöhnlichen Zeißglas begnügte.
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