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23 o C DÉ 247
Wachsthum und Verbeſſerung in gutenSitten
und Ordnungen, nachdem die Anzahl der Kir-. *
chen, Capellen und Schulen, wie auch der Pre-
diger und Lehrer nach gerade vermehret, “und
mit einem Worte, alles durch gute Einrichtungen
und Anſtalten in Ordnung und Zuſammenhang
gebracht worden. A |
$, 12, Die Anzahl-der Gemeinen oder Kir-
Qu „hat zwar noch keine Vergleichung mitder.
eitläufrigfeit des Landes, ſind aber doh in
Anſehung ihrer Lage undEinrichtung ſs hinläng-
vd, daß wenig Lappen in . dieſem ganzen
ande werden zu finden ſeyn, die nicht zum we-
nigſten zu gewiſſen Zeiten des Jahres zu: ihren
Kirchen komunen fönnen, und nicht bisweilen von.
ihren Seelſorgern Fönnten beſuchet werden,
Dieſe Gemeinen will ich kürzlich hernennen..
_Jn- der Jmeelándiſchen Lappmark „die
am weiteſten gegen Süden liegt, iſt bisohero,
fein gewiſſer Kirchenplaß geweſen, weil dieſe
Lappen , die etwas Schwediſch verſtanden,
ſi nieiſt zu den benachbarten Dorfgemeinen
gehalten haben, Doch iſ im ſanuario 1746
M. Olaus Sebrelius, nachdem er 5 Jahr der
Lappiſchen Schule: zu Aſele vorgeſtanden , als
Pallór dahin verordnet worden, und hat die
Filial - Kirche Föôling zur Murtterkirche bekom-
men, welcheaus 13 Bauern beſtehet, i
“$. 13, Angermanlands Lappmark hat bis
initten im vorigen Seculo feine eigene Kirche ge-
habt „ſondern ihren >r PS bey der Gemei-
rmi (27 - 4 ne
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