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24 #3 ) o (3k
nünftigé Einwohner haben ſollte, wiewohl. es in
ſolchem Zuſtande von beyden keine Verbeſſerung
erhalten kan. F< habe auh beobachtet , daß
einige andere Vögel und Thiere ſich am häuſfig-
ſten an den Oertern einfinden, wo neueColonienñ
angeleget worden. Entweder darum, daß ſie
ſich von der Menſchen Arbeit ernähren wollen,
oder weil ihnen die Natur befohlen, ſich. zu. den-
jenigen zu halten, um derentwillen ſie erſchaffen
worden. An der Nordlichen Seite des Gebir-
ges gegen das Eismeer-findet man zwar nicht ſo
viel Gevögel, als in den ſüdlichen Lappmarken.
Damit abex das Land. nicht leer ſey, 0 findet
manDdort. deſto mehx Bieber , wilde Rennthiere
und. andere Thiere. Ja es iſt Wunder, daß
ſich Menſchen haben unterſtehen dürfen „ ſich da-
E niederzulaſſen „.da man doch gleichwohl in
ſelbigen Gegenden auſſer den Norwegern an den
Seceküſten nèue Coloniſten findet ,. die ſolchen
Uberfluß an Fiſchen haben, daß ſie das ganze
Jahr. über- davon leben, und ſich Korn dafür
EE e REO Re Orte ein mehrers.
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daß in Lappland fein ander Gehölbe zu finden,
als verdorrete Bäume und untaugliche Büſche,
es ſey denn, daß man von den Schneebergen
und Felſen reden wollte. “ Denn andererOrten,
inſonderheit in den Thälern und anden Flü
und Seen, findet man ſo viel Géhöl
, ZENT Qu y Le) LE. tu Made: n pa + Ty / es
(5) Als Fichten, Taltnen ; Birken 1 Wacholder, A
_den, Eſpen, Erlen, 2c EMA 8
an hat eben nicht AUO Élagen,
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