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Graf, Skrifter-
Ihre holde Freundligkeit/
Und der hellen Augen Funklen .
So die Gternen kunt vertuuklen/
Keusche Zacht so allezeit
Andern wie etn Spiegel jchiene
Und ru unverwelckter Grune
Biich’:e sters mit Tugend Blute /
Ihr Gemuthe
Und das wast dre Tugedd schenkt
Ist mit Ihr ins Grab gejentt.
Winstlt/ ächztt ey l und ach!
Schlagt dieBräste/wind’t die Hände
Uber em fo fruhes Ende/
Dast das hohe Sternm-Dach
Von dem Traur-gehen? erschslle
Und der Erdkreis wreder-halle;
Traure wundergchöne Iugeud/
Keusche Tugend
Weine weil dein Ebenbild
Itzt ein enges Sarg erfM
Ihr die nach Ihr noch vsrharr’t
Arms/ Kranke./ Wrttwen/ WeisenL
Die dremiide Hand pstag ft^eisen
Klaget Eu en Trost und Scktze
Sonumehrs lregt erstarrt/
Die Euch m derKälte Httze/
Und weu Hunger Cach pstag pressen/
Gab zu esten;
Die Cuch schutzre und in hut
HrMwre eine Mutter thuk.
Aber wie l wer wildem Geist
Der im Himmel angeteridet
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