Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
122
IIARAI.D K V LIN
Die Ähnlichkeit der Chromatophoren bei dieser Art und Ch.
cjflo-rcsccns ist auffallend und vereinigt die hier neubeschriebene Art näher
mit der vorhergehenden als mit den übrigen Chantransia-Arten, und es
wäre wahrscheinlich vollkommen berechtigt, diese beiden Arten von den
übrigen Chantransia-Arten als eine verschiedene Gattung zu trennen,
eine Gattung, die durch ihre bandförmigen, spiralgedrehten
Chromatophoren von der Gattung Chantransia getrennt wäre. Bei den
Chantransia-Arten, z. B. Ch. virg attila, gibt es in jeder Zelle ein Chromatophor,
Fig. 7. Chantransia pectinata. a Vergr. 160 mal; b—e joo mal; f Zelle mit
Chromatophoren, Vergr. 1500 mal.
welches die Form einer Hohlenzylinder mit nach oben kürzeren, nach
unten längeren, einfachen Ausbuchtungen hat.
Die fertilen Seitenäste werden in der Regel mit einem
Gonidiogo-nium abgeschlossen, und nur selten wird anstatt dessen ein einzelliges
Haar gebildet. Neben dem terminalen Gonidiogonium sitzt gewöhnlich
noch eines auf der Innenseite der terminalen Zelle des Seitenastes.
Auf den basalen Zellen, wenn der fertile Seitenast zwei- oder dreizellig
ist, wird nur je ein Godiniogonium gebildet. Nur selten findet man einen
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
