Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 23. Die ersten Tibeter
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Die erjten Tibeter, 299
fofoffale Höhe, das grauenhafte Wetter, der ziemlich jteile Anftieg
und der lockere Boden, alles diefes zufammen ist genug, um auc) die
beite Karawane aufzureiben,
Der Südabhang war noch zehnmal jchlimmer. Ein Lotje geht
voraus, fein Pferd führend und den Boden unterfuchend. Turdu Bai
beeilt fi, damit die Kamele nicht jo tief einfinfen. Es nützt jedoch)
wenig; ein Brüllen ertönt, ein Strict hat sich gespannt und ist ge—
riffen, und ein Kamel ift drauf und dran zu verfinfen. Einige Yeute
Die beiden Eisbänber im Tal.
führen die anderen weiter, während die übrigen Leute herbeieilen, um das
verunglücte Tier zu retten, ihm jeine Last abnehmen, jie einjtweilen
in den Schlamm werfen und es mit vereinten Sträften wieder auf Die
Beine bringen. Die Kamele jinfen bis an die Knie ein, die Löcher
ichließen fich jofort Hinter ihnen. Der Regen gießt nur jo herab, und
die dämmerungsschweren Wolfen lajjen nirgends einen Lichtblid ahnen.
Ein Maulesel ift stecken geblieben und gefallen und kann nur mit der
größten Anftrengung gerettet werden. Wir tragen ganze Ladungen
Schlamm bis hoch über die Stiefeljchäfte hinauf mit uns herum. Es
tropft und rinnt von den Menjchen und den Tieren, die alle jchwer
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