- Project Runeberg -  Reise von Christiania nach Drontheim durch Oesterdalen und zurück über Dovre, nebst einem Abstecher nach Jemteland /
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(1829) [MARC] Author: Jens Esmark With: Christopher Grøndahl
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tief hinab. Weiter sudlich im Liegenden des horn
steinartigen Gesteins steht ein graulich-schwarzer sehr
bituminoser Grauwackenschiefer an; einige Lager des
selben geben einen graulich-schwarzen Strich.
Wenn man denselben Ruckweg auf dem Mjo
sen macht, hat man alle Gebirgsarten zur Linken im
Profile, und man sieht sie sammtlich nach Norden
sallen, bis sie am Weitesten nach dieser Himmeløge
gend zu von Syenit und Porphyr bedeckt werden.^)
Von dem Pfarrhofe Solstad reiste ich über
die Kirche von Aas, 1331 Fusi über dem Meere,
nach der Station B lie-Lie, die auf derselben Ho
he liegt. Von da nach Tete rud, das nahe am
Eyna-Wasser, 83 Fusi über demselben und 1299
Fusi über dem Meere liegt. Bey Teterud steht ein
feinkorniger Grunstein-Porphyr mit einer Menge ein
gewachsener Hornblende-Krystalle an." Sobald man
diesen Hof im Rucken hat, steht Gneus an, der in
Nordost und Sudwest streicht, mit einem Falle nach
Nordwest, beynahe saiger, viele Quarznieren enthal
bend. Nunmehr geht es den sogenannten Kj o l-W e g
hinan bis zu einer Hohe von 2165 Fusi über dem
*) Dag sich hier auch die Noritformation zeige, ersahe
ich aus losen Stucken Serpentin mit feinem, faseri,
gem Amianth, die man jedoch an einer dermasien
mit Schutt bedeckten Stelle sindet, datz ich sie nicht
anstehend tressen konnte. Ich hatte sehr gewunscht,
ihren geognostischen Zusammenhang mit dem Syenit
auszumitteln. Ich halte diese fur eine jungere For,’
mation als den Norit.

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