- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Tjugonde Bandet. Ny följd. Sextonde Bandet. 1904 /
142

(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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180

Boer: Högnilied. 142

Lidmann sflokkr 35. |

Magnúsdrápa (Hrynhenda) 38. !
Magmisdrápa (Þorkell) 47.
Oláfs drápa kyrra 47.
Óláfsdrápa (Hallfredr) 24.
Óláfsdrápa (Geisli) 51—52,
Olafs flokkr Tryggvasonar 53.
Ragnarsdrápa 1—6. j

Runengedickt (norweg.) 63—64. i

Runenreimerei (isl.) 113.
Sexstefja 40.
Sigurdardrápa 21.
Snæfridardrapa 7.
Sveinsflokkr 46.
Vellekla 19.
Ynglingatal 8—9.
Lausavisur: 15, 17, 18, 20, 27,
29, 30, 31, 36, 37, 41, 47,
49, 50, 65, 75—109.

Heinz Hungerland.

Das Högnilied und seine verwandten.

Die quellenfrage der skandinavischen lieder, welche stoffe
aus der deutschen heldensage behandeln, ist von
verschiedenen Seiten verschieden beantwortet worden. Als
zurückgewiesen darf zur zeit vielleicht die ansieht deren gelten, welche
diese lieder ausnahmslos aus geschriebenen quellen, zunächst aufe
der J>i(treks saga (|>S) herleiteten; im einzelnen aber herrscht
der zweifei vor. Nachdem z. b. Grundtvig für das
Dietrichslied die sache entschieden und den nachweis einer deutschen
quelle geliefert zu haben schien, hat neuerdings Klockhoff
(Arkiv 16, 37 ff.) gerade für dieses lied zu beweisen versucht,
dass es indireet auf die J>S zurückgehe, und wenigstens dem
zweifei von neuem räum gegeben. Wie hier so darf auch
in bezug auf die dänischen und färöischen lieder von
Kriem-hilds räche die frage keineswegs als gelöst betrachtet werden.
Die tatsachen scheinen einander zu widersprechen und eine
gruppierung der Überlieferungen nicht zuzulassen; der
Widerspruch aber fordert zu erneuter forschung auf. Drei jede für
sich als gesichert erscheinende, in ihrer vollen consequenz
aber unvereinbare sätze harren der erklärung. Diese sätze
sind:

ARKIV FÖR NORDISK FILOLOGI XX, NT FÖLJD XVI,

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