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dalen kommt man über den Gjavings-Aas, 596
Fusi über Hellesund. Es ware sehr zu wuns6)en,
dasi man diese schroffe Anhohe vermeiden konnte;
allein den Weg zur Linken am Meere herumzufuh
ren wurde sehr kostspielig werden. Bey Hellesund,
nur wenige Fusi über dem Meere, sindet man am
linken User der Stordalsclbe ein Conglomerat anste
hend, das grosi- und grobkornig ist, mit Grauwa
ckenschiefer abwechselt und nach dem Flufse zu fallt.
Es liegt auf Grauwackenschiefer. Irgend eine Schich
tung konnte ich bey dem Conglomerate sclbst nicht
entdecken. Es stimmt ganz mit demjenigen über
ein, was man jenseits des Fluffes im Nordosten der
Kirche sindet, welches auch mit Chloritschiefer abwech
selt. Den Flusi weiter aufwarts und am linken User
steht das namliche Conglomerat an. In ganz Stor
dalen zeigte sich mir keine andere Gebirgsart als
Grauwacke und Grauwackenschiefer. Ihr Haupt
streichen ist oooicl. 8 und ihr Fallen 20° gegen
4. Auf dem Wege zwischen Drontheim
und Stordalen streicht sie in
nach ttrioi,B 8. In Stordalen ist der Grauwa
ckenschiefer sehr quarzhaltig und geradschieferig, so dasi
man leicht sehr grosie siache Platten, und zwar am
schonsten bey dem Hoft Bye in Singeldalen er
halten kann. Hier herrschen hausig Westwinde, die
oft in schwere Sturme übergehcn. In einem 28
Fusi tiefen Brunnen des Pfarrhofcs untersuchte ich die
Temperatur des Wafsers, und sand sie - 4" K,.
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