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lich von Roraas und 659 Fusi hoher. Man baut
hier auf ein Lager von Kupferkies mit sehr vielem
gemeinen SchwefeMes, der in ganz kleinen Wurfeln
mit dem Erze verwachsen ist. An diesen eingewach
senen SchwefeMes -Krystallen kann man leicht die
Erze der gedachten Grube von denjenigen aller an
dern Gruben bey Roraas unterscheiden, die mit der
bem und eingesprengtem Schwefelkiese vermischt sind.
Das Lager streicht in ocoiH. 8 und fallt 40 Grad
nach ni6ri6.. 2. Cs ist hin und wieder 2 Lach
ter machtig, und wird — was das Sonderbarste da
bey ist — zum bftern durch ein Lager von unge
heuer grosien Geschieben, die im Hangenden unmittel
bar an dem Erzlager anliegen, dermasien zusammen
gedruckt, dasi es nur zur Machtigkeit eines halben
Lachters gelangt. Durch die ganze Grube setzt ei
ne 2 Zoll machtige Lettenkluft, die das Erzlager ge
gen das Hangende verruckt. Diese Geschiebe sind
mehrere Centner schwer, haven eine glatt abgeschlif
fene Obersiache, liegen mit ihren grosierll Dimensio
nen dem Erzlager parallel und folgen ihnen durch
die ganze Grube. Ich bemerkte die namlichen Ge
schiebe im Liegenden, wo sie aber nicht so leicht zu
erkennen waren. Alle bestehen aus einer sehr har
ten und festen Grauwacke, deren Hauptbestandtheil
ein kbrniger und splitteriger Quarz mit fein einge
sprengten, unordentlich durch das Ganze verbreiteten
Glimmerblattern ist. Auch enthalt sie sehr wenig
eingesprengten SchwefeMes. Aus den hier, wie aus
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