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ses Eisen ist hier reicher an Chrom, als das spater
hin in der Gegend von Roraas entdeckte, auch der
Chrom weit leichter auf die gewohnliche Weise aus
dem hiesigen, als dem letzteren zu gewinnen. Vei
de mochten wohl auch in ihrem Innern etwas ver
schieden styn, da sie verschiedene ausiere Kennzeichen
haben. So ist namlich der Chrom - Eisenstein von
Faastenen von einer heller eisenschwarzen Farbe, als
derjenige von Feragen, der sehr dunkel eisenschwarz
ist und sich der graulich-schwarzen nahert. Beide
sind im Bruche klein und feinkornig; doch trifft man
bey Feragen Stucke von muschligem Bruche mit Fett
glanz. Feragens Stein ist etwas schwerer zerspreng
bar, als der hiesige.
Eine Viertelmeile weiter westlich, in S troms-
Aas, sindet man Topfsteine mit derbem und krystal
linisirtem Rhombenspath und apfelgrunem blatteri
gem Talk. Das Streichen und Fallen desselben konn
te ich nicht bestimmen; der Glimmerschiefer aber, der
in der Nahe bricht, streicht in Sudwest und Nord
ost und Mt in Nordwest. Einen noch feineren und
bessern Topfstein trifft man eine halbe Meile weiter
westlich in F old a len.
Sonntags den 29 luly bestieg ich wieder das
Thronfjeld von Tyldalen aus mit einem Weg
weiser. Fruher hatte ich es von Lille - Elvedal her
vestlegen, was ungleich leichter ist; denn auf jener
Wanderung stopt man bald aus grosie, lose, scharf
eckige Steine, die, insonderheit auf dem Ruckwege,
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