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nen erhabenen Rand von einander geschieden waren.
Man sindet uberdies Steinkerne von kleinen Trochili
ten. Ich traf hier den Abdruck eines Lithuiten, und
zwar den ersten, der mir in Norwegen aufstiesi. Der
gewundene Theil desselben hatte drey ganze Umdrehun
gen, die zusammen im Durchschnitte enthielten.
Bon dem geråde ausgehenden Theile war nur die Lan
ge eines Zolles zu sehen. Seine Oberstache war sehr
fein in der Quere gestreift, die Streifen concav - con
vex mit der Concavitat nach dem geråde ausgehenden
Theile gekehrt, und so fein und dicht an einander ge
reiht, dasi man sie schwerlich fur Spuren von Con
camerationen ansehen konnte. Ich have schon oben
gesagt, dasi einige dieser rundlichen Steine Geschiebe
zu styn scheinen, andre dagegen nicht. Es scheint
mir, als hatten sie anfanglich ein zusammenhangen
des Lager bilden muffen, sich aber in der Følge so
zusammen gezogen, dasi es in mehrere abgesonderte
Stucke zertrennt worden sey und auf diese Weise die
gegenwartige Form erhalten habe. Die namliche Er
scheinung habe ich an mehreren Orten in unsern Kalk«
steinlagern beobachtet, und diese Lager von abgeson
derten Stucken waren immer sehr kieselhaltig. Viel
leicht dilrfte man vermuthen, es sey nach der ersten
Pracipitation des Lagers in der Følge eine genauere
chemische Verbindung der Kieselerde mit der Thon
und Kalkerde, wie auch mit dem Eisen-Oxydul ein
getreten, so dasi das Lager einen kleinern Raum ein
genommen und sich in mehrere abgesonderte Stucke
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