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Seel-Gelechze/
Weil dre Zunge lallen kan. - ?
4.
Schaut die holden Huld Göttinnen
Lajsen rinnen
Ihren Thränen Perlen-Bach;
ksilss ftlber steht beträbet
WeilSie liebet
Wch der Tugend folgetnach.
Des ^koiloas guldne Leyer
Hat nun Feyer/
Wei! Er seinen liebften Sohn/ - .
Hertz und schmertzlichen bekraurek
Und betaurtt/- - .
§3ML wind’t die EhrewKron.
6.
Mgrs der blutig grimme Krieger/ . .5
Welt-besieger/
Und derGöttergantze Schaar- L’
Srehn vor Lraurigkeit bestörtzet/
Datz verkärtzet
Dieses jungen Helden Iahr’–.- - -
A,’
Was man billig jchön kan nennen/
Kmgbekennen
Und was rechtlich tapfer war/
Msvors MUM ^polions SMNeN;
Hold Göttmnen
Eure-Schön’/ lttgt auff der Bahr. i!- _
8.
Dicje sind mit Ihm verbWkn
Und entwichem
P Hett’
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