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— 184
Ariel Schwedens; es zeigt sich vielmehr überall da, wo eine
l’rauehüberzahl herrscht, wenn ilie einzelnen Züge darin auch
wechseln. Wir können dies am besten durch nachstehendes
Diagramm beurteilen, wo neben der Linie des schwedischen Adels
die desganzen Volkes und ebenso die Linie des finnischen Adels
angebracht sind.
Diagramm.
^.-ililc-llVerhältnis der Geschlechter in den Altersklassen 0—75 Jahr.
|Mlinnlich — IOOO.)
Altersgruppen Jahr
Linie des W. ti. für den schwed. Adel
„ für das schwed. Volk .........
„ ,, den finnischen Adel
Die Übereinstimmung nicht minder als die Verschiedenheit
zwischen dem schwedischen Adel und dem schwedischen Volke
ist einleuchtend. Der Wendepunkt in dem Verhältnis der beiden
Geschlechter ist derselbe (im 20. bis 25. Jahre), aber das
Übergewicht des männlichen Geschlechts vor diesem Alter und des
weiblichen nach demselben tritt in den beiden Linien verschieden
hervor. Ziffermäliig stellt sich diese Verschiedenheit so, dall
während 1000 männlichen im Adel 954 weibliche in den Altern
o—20 Jahre und 1250 in den Altern 20 «> Jahre
entgegenstehen, die entsprechenden Zahlen im ganzen Volke 974 und
1137 sind. Von diesen Unterschieden ist der letztere, betreffend
die höheren Altersklassen, sowohl mit bezug auf die Zahlen der
Alter o—20 Jahre als an sich sehr eigentümlich. Man hätte, wie
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